Reifen-News
Was haben eigentlich die Beschriftungen auf den Reifen zu bedeuten?
Hier finden Sie die Auflösug!
Reifenbezeichnung
1. Reifenhersteller (Marke)
2. Profilbezeichnung / Reifentyp
3. Reifenquerschnittsbreite in mm
4. Verhältnis Reifenhöhe zu Reifenbreite in %
5. Radialreifen
6. Felgendurchmesser in Zoll
7. Kennzahl für die Reifentragfähigkeit
8. Geschwindigkeits-Index
9. Tubeless (Schlauchloser Reifen)
10. Herstelldatum (XX = Woche, X = Jahr, < = 9. Dekade)
11. Abnutzungsanzeiger (Tread Wear Indicator) (1,6 mm)
12. Zusatzbezeichnung für Reifen mit erhöhter Tragfähigkeit
13. Hinweis auf Wintertauglichkeit für Winter- und Ganzjahresreifen
Aktuelles aus der Welt rund um das Auto erfahren möchten,
sind Sie bei uns genau richtig. Wir bieten Ihnen zuverlässige Informationen und kompetentes Fachwissen.
Bei uns werden die neuesten Innovationen der Automobilwelt vorgestellt:
neue Dimensionen der Fahrdynamik und der Triebwerke, bahnbrechende Neuheiten und geballte Technologien bei den Motoren.
Wir informieren Sie und halten Sie laufend auf dem letzten Stand der Dinge für ihr gesteigertes Fahrvergnügen.
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Informieren Sie sich hier über unsere weiteren Angebote und sonstigen Leistungen.
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Mit Sicherheit läuft's besser - Tips und Informationen zu den Reifen Ihres Fahrzeugs
1. Allgemeine Links über Autoreifen 2. Links zur Reifentechnik
3. Links zu Reifenherstellern 4. Links zu Automobilherstellern
Reiflich überlegen!
Wenn es um den Reifen geht, sollten Sie sich nicht nur alle Sicherheitsaspekte überlegt haben, sondern auch in jedem Punkte überlegen sein! Denn kaum ein anderes Teil Ihres Autos bedarf so viel Aufmerksamkeit. Wie Sie Ihre Reifen richtig behandeln und woran Sie merken, dass es Zeit für ein paar neue wird, das erfahren Sie in dieser Information. Und bedenken Sie dabei: Es dreht sich nicht nur um die Fahrtüchtigkeit Ihres Wagens, sondern in erster Linie um Ihre persönliche Sicherheit.
Seien Sie nicht zu abgefahren!
Profiltiefe
Abgefahrene Reifenprofile werden mit Nässe, Glätte oder Schneematsch nicht mehr fertig. Abnutzungsindikatoren in den Längsrillen der Reifen alarmieren den Fahrer. Sie erscheinen dort als Querstege, wenn das Profil auf 1,6 mm geschrumpft ist. Sie sollten aber nicht so lange warten, sondern um der Sicherheit willen die Reifen Ihres Autos schon etwas früher wechseln. Bei Sommerreifen ist der Austausch fällig, wenn das Profil bis auf 2 mm abgefahren ist. Bei Breitreifen sollten 3 mm als Untergrenze gelten. Winterreifen verlieren ihre Haftkraft auf schneebedeckter Fahrbahn schon bei 4 mm Restprofiltiefe. Sie sollten spätestens dann ausgetauscht werden.
Erhalten Sie die Spannung aufrecht!
Luftdruck
Wenn Ihnen die Puste ausgeht, machen Sie schlapp. Das gleiche gilt für die Reifen: Wenn der richtige Luftdruck fehlt, geht der Kontakt zur Straße verloren. Die Lebensdauer des Reifens verringert sich, denn die innere Zerstörung geht schneller voran. Außerdem nimmt der Kraftstoffverbrauch zu. Man kann es deshalb gar nicht oft genug betonen: Schauen Sie öfter nach Ihren Reifen und überprüfen Sie an der Tankstelle den Luftdruck. Der richtige Luftdruck ist das A und 0. Er steht in der Betriebsanleitung Ihres Autos. Denken Sie aber daran, dass er je nach Auslastung, Geschwindigkeit und Reifentyp verschieden sein kann. Fragen Sie im Zweifelsfall einen Fachmann. Prüfen Sie regelmäßig alle drei bis vier Wochen den Luftdruck. Dabei liegt die Betonung auf dem Wort »regelmäßig«. Wenn man bereits deutlich sieht, dass Luft fehlt, hat man zu lange gewartet. Der Luftdruck muss immer in kaltem Zustand der Reifen geprüft werden - nach einer langen Fahrt mit hoher Geschwindigkeit wären die Angaben nicht korrekt. Schrauben Sie die Ventilkappen fest auf. Ersetzen Sie die verloren gegangenen Kappen sofort, sonst werden die Ventile leicht undicht. Überprüfen Sie Gummiventile auf Beschädigung am Ventilsitz. Vergessen Sie das Reserverad nicht. Auch hier muss der Luftdruck von Zeit zu Zeit geprüft werden, sonst gibt es bei einer Panne eine ärgerliche Überraschung. Grundsätzlich sollte man in den Reservereifen ca. 0,5 bar mehr Luft einfüllen.
Prüfen Sie auch die äußere Verfassung
Reifenschäden
Moderne Reifen sind zwar als High-Tech-Produkte belastbar, aber sie sind natürlich nicht gegen im Gebrauch zugefügte Beschädigungen gefeit (z.B. durch unsachgemäßes Überfahren von Bordsteinkanten). Es kommt dann leicht zu schleichendem Luftverlust, zum Anrosten der Stahldrähte im Gürtel oder gar zum Ablösen der Lauffläche. Und das ist - vor allem bei hohen Geschwindigkeiten - überdurchschnittlich gefährlich. Deshalb sollten Sie sich die Kleine Mühe machen, Ihre Reifen von Zeit zu Zeit genau anzusehen oder durch einen Fachmann ansehen zu lassen. Verdächtige Zeichen sind Schnitte, Risse, Beulen oder Herhausgebrochene Profilstücke. Natürlich auch eingedrungene Fremdkörper wie etwa Nägel. Denken Sie bei der Kontrolle auch daran, dass der Reifen eine Innenseite hat, die Sie selbst so gut wie nicht inspizieren können. Fragen Sie lieber den Reifenfachmann, der Ihnen sagen kann, ob ein sofortiger Austausch notwendig ist oder nicht. Sehr häufig kann man unregelmäßige Abnutzung der Laufflächen beobachten. Das ist immer ein Alarmsignal. Die Ursachen dafür liegen meist beim Fahrwerk oder bei der Lenkung. Aber auch die Bremsen oder eine Unwucht des Rades können eine solche Erscheinung auslösen. Führen Sie Ihren Wagen in solchen Fällen sofort einem Fachmann vor. Wird nämlich die Ursache nicht festgestellt und behoben, sind auch die neuen Reifen schon bald wieder kaputt.
Sorgen Sie dafür, dass nichts unter die Räder kommt!
Reifenlagerung